Der Winterbacher Gemeinderat hat das Ingenieurbüro gevas humberg & partner mit der Erstellung eines Mobilitätskonzepts beauftragt. Das Konzept für die Gemeinde Winterbach soll den Anforderungen an eine klimafreundliche Mobilität gerecht werden, dabei die Verkehrssicherheit verbessern und die Winterbacher Straßen und Wege attraktiver für Fußgänger und Radfahrer machen.
Im Jahr 2022 fand bereits eine große Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten und eine ausführliche Verkehrserhebung statt. Neben den Daten aus Haushaltsbefragung und Verkehrszählungen hat die beauftragte Ingenieurgesellschaft in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung weitere Daten erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse wurden der Bürgerschaft im Rahmen einer Informationsveranstaltung im März 2023 vorgestellt und diskutiert. Im November 2023 fand eine zweite Informationsveranstaltung für die Winterbacher Einwohnerschaft statt, bei der konkrete Maßnahmenvorschläge zur Mobilitätsverbesserung in der Gemeinde vorgestellt wurden. Vorab hatte sich der Gemeinderat mit dem Mobilitätskonzept befasst und einzelne Handlungsfelder festgelegt. Nach einem Beschluss im Dezember 2023 durch den Gemeinderat soll das Maßnahmenkonzept nach und nach umgesetzt werden.
Neues Konzept für die Mobilität: Informationsveranstaltung 29.03.2023
Ergebnisse aus Verkehrserhebungen und Haushaltsbefragung bei Informationsveranstaltung am 29. März vorgestellt und diskutiert
Am Mittwoch, 29.03.2023 hat in der Lehenbachhalle eine gut besuchte Informationsveranstaltung zum Thema Mobilitätskonzept 2035 stattgefunden. Das mit der Erstellung des Mobilitätskonzeptes beauftragte Ingenieurbüro für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, gevas humberg & partner, präsentierte die Ergebnisse der Verkehrserhebungen sowie der Haushaltsbefragungen aus dem vergangenen Jahr. Zwischen den einzelnen Themenblöcken sowie im Anschluss hatten die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, mit den Verkehrsplanern und der Gemeindeverwaltung ins Gespräch zu kommen. Die Experten beantworteten Fragen und nahmen weitere Ideen und Hinweise für das Mobilitätskonzept 2035 mit auf. Bis Jahresende soll ein Konzept für die Gemeinde Winterbach erarbeitet werden, das den Anforderungen an eine klimafreundliche Mobilität gerecht wird, die Verkehrssicherheit verbessert und die Winterbacher Straßen und Wege attraktiver für Fußgänger und Radfahrer machen kann.
Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Sven Müller stellte Harald Spath, Geschäftsführer des Ingenieurbüros die Ergebnisse aus den Verkehrszählungen, der Parkraumerhebung sowie der großen Haushaltsbefragung der Einwohnerschaft in Winterbach vor. Besonders erfreulich: Im letzten Jahr hatten sich 25 Prozent aller Winterbacher Haushalte (über 800 Haushalte) an der Haushaltsbefragung beteiligt. Damit war der Rücklauf deutlich höher als dies bei solchen Befragungen üblich sei, so Harald Spath. Dank dieser sehr guten Rücklaufquote könne man, so Spath, bei der Betrachtung der Ergebnisse von einer „statistischen Sicherheit“ sprechen. Positiv ist auch, dass über 60 Prozent des Binnenverkehrs im Ort emissionsfrei sind, da die Wege zu Fuß (40 Prozent) oder mit dem Rad (27) zurückgelegt werden. Sven Müller zeigte sich „froh und stolz, dass die Gemeinde schon heute vorne mit dabei“ sei, was den Anteil des innerörtlichen Fuß- und Radverkehrs anbelange. Darauf dürfe man sich allerdings nicht ausruhen, so der Bürgermeister. Insgesamt nutzen 49 Prozent der Winterbacher das Auto als Hauptverkehrsmittel, vorwiegend zu Fuß unterwegs sind 20 Prozent und mit dem Rad 21 Prozent. 9 Prozent nutzen hauptsächlich die Bahn und lediglich 1 Prozent den Bus als Hauptverkehrsmittel.
Überraschend war die Erkenntnis, dass der Anteil des Durchgangsverkehrs, also die Gesamtzahl aller Fahrzeuge, die nach Winterbach hinein- und direkt wieder herausfahren, mit nur 11 Prozent sehr gering ist. „Der ganze andere Verkehr ist hausgemacht“, sagte Harald Spath mit Blick auf den sogenannten Quell- oder Zielverkehr: 89 Prozent aller Autofahrten beginnen oder enden in Winterbach, Quelle und Ziel sind zum Beispiel Wohn- oder Arbeitsort, wie der Geschäftsführer der gevas humberg & partner erläuterte. Insgesamt hat eine Verkehrserhebung im Sommer 2022 in Winterbach ergeben, dass täglich mehr als 39.000 Fahrzeugbewegungen im Gemeindegebiet stattfinden, ein großer Teil davon mit 16.000 bis 17.000 Fahrzeugen pro Tag auf der Ortsdurchfahrt. Doch nicht der Durchgangsverkehr, sondern vielmehr die Winterbacher selbst bzw. die bei den hiesigen Firmen beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sorgen für volle Straßen. Und der Verkehr könnte - mit dem derzeitigen Mobilitätsverhalten - mit Entwicklung neuer Baugebiete bis 2040 sogar noch zunehmen, wie die Prognose des Ingenieurbüros zeigt. Es besteht also Handlungsbedarf.
Teil der Verkehrserhebung war auch eine Untersuchung des ruhenden Verkehrs. Die Ergebnisse der Parkraumerhebung zeigten, dass die Auslastung der öffentlichen, ausgewiesenen Parkplätze im Bereich der Ortsmitte und im Umfeld insgesamt nie höher lag als 79 Prozent. Es sei deshalb „eigentlich keine Überlastung“ festzustellen, so Harald Spath. Zwar sind einzelne Stellplätze im bewirtschafteten Parkraum zu Spitzenzeiten ausgelastet, insbesondere rund um das Rathaus und die Geschäfte entlang der Straße Im Oberdorf. Gleichzeitig gebe es aber zahlreiche freie Plätze in der Tiefgarage am Bahnhof. Neben möglichen Vorbehalten gegenüber einer Tiefgarage zeige sich, dass viele Autofahrer so nah an ihr Ziel heranfahren wollen, wie es nur irgendwie geht. Bürgermeister Sven Müller zeigte sich nicht überrascht von der Situation beim bewirtschafteten Parkraum. Ohne die Langzeitparker, die teilweise deutlich länger als erlaubt auf den ausgewiesenen Stellplätzen parken würden, sei die Gemeinde Winterbach mit einer Auslastung der Parkplätze von 60 bis 65 Prozent „gut aufgestellt“.
Im Anschluss an die Vorstellung der Ergebnisse nutzten die anwesenden Einwohnerinnen und Einwohner in einer offenen Frage- und Diskussionsrunde die Möglichkeit, Mobilitätsthemen anzusprechen und ihre Anregungen und Hinweise mit in den weiteren Prozess einzubringen. Darüber hinaus wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung dazu aufgerufen, konkret Auskunft zu geben zu der Frage „Welches ist Ihrer Meinung nach das größte Mobilitäts-Problem in der Gemeinde Winterbach?“ und „Welche konkrete Maßnahme erachten Sie am wichtigsten, um das Problem zu verbessern?“. Die schriftlich abgegebenen Rückmeldungen werden nun ausgewertet und fließen in die weiteren Überlegungen mit ein. Im Herbst wird es eine zweite Informationsveranstaltung für die Einwohnerschaft geben, bei der es um die Erstellung eines konkreten Maßnahmenkatalogs zur Mobilitätsverbesserung in Winterbach gehen wird. Vorab wird sich der Gemeinderat mit dem Mobilitätskonzept befassen und die Handlungsfelder festlegen. Vorgesehen ist, dass ein Beschluss über das Mobilitätskonzept 2035 bis zum Jahresende gefasst wird. Anschließend soll das Maßnahmenkonzept nach und nach umgesetzt werden.
Die Präsentation der Ergebnisse aus den Verkehrserhebungen und der Haushaltsbefragung finden Sie hier (PDF-Dokument, 6,53 MB, 26.04.2023).
Maßnahmenkatalog vorgestellt: Informationsveranstaltung 15.11.2023
Am Mittwochabend, 15. November 2023 hat eine weitere Informationsveranstaltung zum Mobilitätskonzept für die Einwohnerschaft stattgefunden, bei der ein konkreter Maßnahmenkatalog zur Mobilitätsverbesserung in Winterbach präsentiert wurde. Vorab hatte sich der Gemeinderat mit dem Maßnahmenpaket befasst und die einzelnen Handlungsfelder festgelegt. Vorgesehen ist, dass der Gemeinderat noch im Dezember 2023 den Beschluss über das Mobilitätskonzept fassen wird. Anschließend soll das Maßnahmenpaket nach und nach umgesetzt werden.
Bereits im März hatte eine erste Informationsveranstaltung stattgefunden, bei welcher das mit der Erstellung des Mobilitätskonzeptes beauftragte Ingenieurbüro für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, gevas humberg & partner, die Ergebnisse der Verkehrserhebungen sowie der Haushaltsbefragungen aus dem vergangenen Jahr präsentiert hatte. Auch am Mittwoch vergangener Woche fanden sich wieder zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger in der Lehenbachhalle ein, um sich einerseits zu informieren und andererseits, um mit den Verkehrsplanern und der Gemeindeverwaltung ins Gespräch zu kommen. Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Sven Müller gab Harald Spath, Geschäftsführer des Ingenieurbüros, zunächst einen Überblick über die Ausgangssituation, die Ergebnisse aus der Haushaltsbefragung und die Verkehrsanalyse der Experten. Dabei hatte sich gezeigt, dass im Binnenverkehr der Anteil des Fuß- und Radverkehrs (40 bzw. 27 Prozent) bereits sehr hoch ist. Während außerdem der Anteil des „echten Durchgangsverkehrs“, also die Gesamtzahl aller Fahrzeuge, die nach Winterbach hinein- und direkt wieder herausfahren, mit nur 11 Prozent sehr gering ist, beginnen oder enden 89 Prozent aller Autofahrten in Winterbach. In diesem sogenannten Quell- und Zielverkehr gibt es sehr viele Ein- und Auspendler. Hier seien die Möglichkeiten zur Verkehrsreduktion eher gering, fasste Harald Spath unter der Frage „Wie steht Winterbach eigentlich da?“ zusammen. Generell sei im Kfz-Verkehr in der Gemeinde „kaum Spielraum für direkte, größere Veränderungen“, machte der Verkehrsexperte deutlich. Auch eine Westumfahrung, die in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder kontrovers diskutiert worden war, hätte angesichts des geringen Durchgangsverkehrs „keine große Bedeutung“. Während über die Gemeindegrenzen hinweg hauptsächlich der Radverkehr attraktiver gestaltet werden könne, seien innerorts Veränderungen möglich über eine Attraktivitätssteigerung des Umweltverbundes (d.h. Angebote für den Fuß- und Radverkehr, den ÖPNV und alternative Mobilitätsformen) sowie über eine Verbesserung der Sicherheit für den Fuß- und Radverkehr.
Vorgestellt wurden hierzu am 15. November folgende Maßnahmenvorschläge:
Fußverkehr: Zusätzliche Querungshilfen sollen die Sicherheit und den Komfort beim Zu-Fuß-Gehen erhöhen. Vorgesehen ist ein neuer Zebrastreifen in der Falkenstraße bei der Lehenbachschule. Weitere neue Zebrastreifen sollen in der Schorndorfer Straße und im Oberdorf folgen. Außerdem soll der Raiffeisenplatz am Kinderhaus Lerchenstraße umgestaltet werden, sodass besser erkennbar ist, an welchen Stellen die Straße überquert werden kann und soll. In der Ostlandstraße ist an der Einmündung Langer Weg ein Überweg mit Ampel geplant. Eine Erhöhung der Sicherheit für die Fußgänger sollen zudem eine Verbesserung der Beleuchtung und /oder zusätzliche Warnschilder oder Blinklichter an den bestehenden Zebrastreifen in der Engelberger Straße und unter der Bahnbrücke bringen. Die Knotenpunkte im Fußgängerverkehr sollen sukzessive barrierefrei ausgebaut werden. Außerdem könnte mit einer neuen Fuß- und Radverkehrsbrücke über die Rems im Bereich von Remsstraße und Jägerstraßen künftig eine direkte Fuß- und Radwegeverbindung zwischen den beiden Wohn- und Gewerbegebieten beidseits der Rems geschaffen werden. Denn bislang sind mit der Brücke Ritterstraße und der direkt angrenzenden Struvebrücke lediglich zwei innerörtliche Remsquerungen vorhanden.
Radverkehr:Zur Verbesserung der Nord-Süd-Verbindungen schlägt das Ingenieurbüro vor, die Hauptstraße parallel zur Ortsdurchfahrt zu einer Fahrradstraße zu machen. Dies bedeutet u. a., dass Fahrradfahrende nebeneinander fahren dürfen und Kraftfahrzeuge sich einordnen müssen. Weil die Straße hierfür eine bestimmte Fahrbahnbreite benötigt, müssten allerdings einige Parkplätze wegfallen. Auf der Ost-West-Verbindung könnte es ebenfalls Fahrradstraßen auf der geplanten Trasse für den Radschnellweg durchs Remstal geben. Mit Markierungen an den Einmündungen anderer Straßen, Piktogrammen (Fahrrad-Zeichen auf dem Asphalt) sowie Fahrradschutzstreifen (bergauf zwischen Oberdorf und Ortsschild sowie in Engelberg bergauf bis zur Einmündung des Sandwegs) soll die Sicherheit im Gemeindegebiet erhöht werden. Der Radweg zwischen Winterbach und Engelberg soll durchgängig verbreitert und der weitere Weg nach Manolzweiler erneuert und durchgehend asphaltiert werden. Als weitere Maßnahme wurde vorgeschlagen, die Einbahnstraßen in der Lerchenstraße und der Wiesenstraße in Gegenrichtung für den Radverkehr freizugeben.
ÖPNV:Neben einer Verbesserung der Barrierefreiheit beim Einstieg in die S-Bahn (seitens der Bahn bereits geplant) ist im Rahmen des Mobilitätskonzeptes eine zusätzliche Bushaltestelle im östlichen Bereich der Schorndorfer Straße geplant. Außerdem wurde die Einrichtung eines eigenständigen innergemeindlichen Bürgerbusses oder Bürgermobils vorgeschlagen, mit zwei Linien: von Manolzweiler über Engelberg bis zum Bahnhof sowie zwischen Raiffeisenplatz und Bahnhof über die Wohngebiete im Süden, Norden und Westen. Dafür bräuchte es neben der Finanzierung allerdings ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer.
Ruhender Verkehr:Für die Stellplätze am Marktplatz sieht das Mobilitätskonzept eine Reduzierung der Höchstparkdauer auf 60 min. vor. Dadurch soll die Auslastung der aktuell nur gering bis mittel ausgelasteten Tiefgarage (Höchstparkdauer 2,5 Stunden) erhöht werden. Die Ergebnisse der Parkraumerhebung hatten gezeigt, dass die Auslastung der öffentlichen, ausgewiesenen Parkplätze im Bereich der Ortsmitte und im Umfeld insgesamt nie höher lag als 79 Prozent. Lediglich rund um das Rathaus und die Geschäfte entlang der Straße Im Oberdorf sind die Stellplätze zu Spitzenzeiten ausgelastet. Bestehende Parkverbote sollen mittels Grenzflächenmarkierung („Zick-Zack-Linie“) verdeutlich und ggf. verlängert werden, überall dort, wo Kreuzungsbereiche immer wieder durch parkende Fahrzeuge blockiert werden. Durch die Einrichtung von Fahrradstraßen sowie im Bereich von Querungshilfen sieht das Konzept auch einen Entfall von einzelnen Stellplätzen in der Hauptstraße sowie im Oberdorf vor, wie Harald Spath deutlich machte.
Fließender Verkehr:Zur Reduzierung der Lärm- und Schadstoffemissionen und zur Erhöhung der Sicherheit werden im Konzept verschiedene Geschwindigkeitsreduzierungen vorgeschlagen: Dazu gehören Tempo 30 für die Schorndorfer Straße, für einen Abschnitt der Bachstraße sowie die Ortsdurchfahrten von Manolzweiler und Engelberg und für kleinere Stichstraßen in Wohngebieten, wo bislang Tempo 50 gilt (Am Pflaster, Engelberger Straße, Raingärten, Otto-Gruoner-Weg und Rosenstraße). Für die Ostlandstraße und die Engelberger Straße (von Winterbach bis zur Spitzkehre) soll eine Beschränkung der zulässigen Geschwindigkeit von derzeit 70 km/h auf 50 km/h beim Landratsamt beantragt werden. Westlich von Manolzweiler ist eine Absenkung von 100 auf 70 angedacht. Eine ausbremsende Wirkung soll außerdem durch bauliche Maßnahmen (Verschwenkung der Fahrbahn/Mittelinseln) an den Ortseingängen von Manolzweiler, Engelberg (Süd) und Winterbach (Süd) erreicht werden.
Gestärkt werden sollen außerdem alternative Mobilitätsangebote durch zusätzliche Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sowie den bereits geplanten Ausbau des Car-Sharings durch den Verein StadtMobil.
Bürgermeister Sven Müller machte mit Blick auf die vorgestellten Maßnahmenvorschläge deutlich, dass das Mobilitätskonzept ein langfristiges Programm darstellt und den Zeitraum bis zum Jahr 2040 umfasst. Ein Beschluss über das Gesamtkonzept soll im Dezember folgen. Jede Maßnahme muss darüber hinaus im Gemeinderat beschlossen werden, die Umsetzung einzelner Maßnahmen sowie der jeweilige Zeithorizont wird dabei auch eine Frage der Finanzierbarkeit sein. Darüber hinaus braucht die Gemeinde für bestimmte Maßnahmen wie z. B. Geschwindigkeitsreduzierungen die Zustimmung des Landratsamts. „Das ist das, was wir umsetzen wollen. Das heißt aber noch nicht, dass wir jede Maßnahme umsetzen werden“, stellte der Bürgermeister klar. Insgesamt seien für das Jahr 2024 bereits 300.000 Euro im Haushalt für Maßnahmen aus dem Mobilitätskonzept vorgesehen, u. a. die Einrichtung der zusätzlichen Zebrastreifen soll zügig umgesetzt werden.
Die Präsentation der Maßnahmenvorschläge finden Sie hier (PDF-Datei).